In den letzten Wochen hatte ich noch einmal die Gelegenheit, Spaziergänge im Bonner Kottenforst zu unternehmen. Nach wie vor bin ich beeindruckt von den Kopfbuchen im "Gespensterwald". Dieser Wald ist für mich zu einem ganz besonderen Ort geworden und ich freue mich schon auf den nächsten Besuch.
Bei mir ist indes innerlich endlich ein neuer Frühling eingezogen, endlich sind viele alte Wunden verheilt und ein echter Neubeginn ist möglich geworden. Ich bin voller Tatendrang.
Die aktuelle Lage inmitten der Corona-Krise macht nicht alle neuen Pläne sofort umsetzbar, dafür soll es an dieser Stelle in näherer Zukunft einige Neuigkeiten und Inspirationen geben.
Allen, die unmittelbar von der Krise betroffen sind, die um sich oder Andere bangen, sende ich auf diesem Weg herzliche Grüße! Die Bilder sollen der Aufmunterung dienen.
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Wer erkennt hier noch ein freundliches Gesicht mit flauschigem Bart? |
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Die Hirsche haben gerade ihr Geweih verloren. Jetzt wächst langsam ein neues. |
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Alfred Jodocus Kwak? |
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Frühlingsboten |
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Der Stamm des mächtigen Efeus ist kaum noch vom Baum zu unterscheiden |
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Wie ein Scherenschnitt |
Im Beitrag aus dem letzten Spätherbst könnt Ihr sehen, wie sich der Wald seitdem verändert hat.
Bei den Herbstspaziergängen lag der Fokus neben den Kopfbuchen vor allem auf verschiedenen Pilzvariationen, den Hirschen und Mustern, die von der Schönheit der Vergänglichkeit erzählen:
Herbstspaziergänge im Bonner Kottenforst: Die Schönheit der Vergänglichkeit
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