Die Photographien stammen von einer Reise, die ich Anfang Juni diesen Jahres gemeinsam mit meinem Vater und Bruder unternommen habe. Aus der Luft betrachtet, sieht die Peloponnes aus wie eine Hand mit Daumen und drei Fingern. Wir sind alle "Finger" abgefahren und haben somit die (Halb)insel einmal umrundet - lediglich die Nordküste haben wir ausgelassen. Die Impressionen sollen einen kleinen Einblick geben:
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Der Kanal von Korinth macht die Peloponnes zu einer Insel |
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Das Löwentor von Mykene |
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Landschaft um Mykene |
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Die Wasserquelle der Burg von Mykene. |
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Wehrgang in Tiryns |
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Tiryns war ebenfalls eine der vielen mykenischen Burgen auf der Peloponnes |
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Blick von der verfallenen Stadt Midea aus. Im Vordergrund eine Stockrose |
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Oleander - mein Namensgeber |
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Blick auf die Küste bei Palea Epidauros |
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Blick auf die Insel Poros |
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Datura - Engelstrompete |
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Orthodoxe Kirchen und Kapellen sind in Griechenland allgegenwärtig. Oft findet man sie in der Nähe von Höhlen, in denen sich schon in vorchristlicher Zeit Kultplätz befanden |
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Die Blüte des Granatapfelbaums |
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Der Ölbaum - Symbol und Reichtum Griechenlands |
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Dieses und die folgenden Bilder zeigen Impressionen von Monemvasia, einer Festung auf einem Felsen, der nur durch einen schmalen Zugang vom Festland zu erreichen ist. Im byzantinischen Reich war Monemvasia ein wichtiger Stützpunkt |
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Blick hinab von der Oberstadt |
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Die Wehrtürme in der Mani |
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Kultstätte für den Meeresgott Posseidon. Das in der Nähe befindliche Kap Tenaro ist der südlichste Punkt Europas auf dem Festland |
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In der Nähe fand ich diesen versteckten Eingang. Ist dies der EIngang zum Hades, der Unterwelt, der sich hier befinden soll? |
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Die Wehrtürme zeugen von einer unruhigen Vergangenheit auf der Mani, die geprägt war von Blutfehden. Niemals wurde diese Region unterworfen und spielte auch in Zeiten der griechischen Unabhängigkeitskriege eine wichtige Rolle |
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Küstenabschnitt bei Kardamyli. Hier verbracht der berühmte Schriftsteller, Agent und Abenteurer Patrick Leigh Fermor seinen Lebensabend |
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Ein römisches Mosaik in den Ruinen von Messene |
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Messene war eine bedeutende Stadt der antiken Welt. Davon zeugt alleine die enorme Weitläufigkeit der Ruinen und die gewaltigen Mauern, die man in der Umgebung gefunden hat |
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ein uralter Ölbaum. Sie können über tausend Jahre alt werden |
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Das Stadion |
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Hier musste ich unwillkürlich an eine buddhistische Stupa denken |
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Abbildung von Herakles im Museum von Messene |
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Methoni war einst eine wichtige Hafenstadt. Vor allem unter der Herrschaft von Byzantinern und Venetianern wurde die Festung gewaltig ausgebaut |
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Ansichten vom Meer |
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Kaktusfeige |
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ein Kuppelgrab in der Nähe von Nestors Palast |
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Blick hinab von der Frankenburg Karitena |
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Blick von der Burg hinab auf den modernen Ort |
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gelb leuchtende Ginsterbüsche am Straßenrand |
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Zwei Ansichten von Asklepios, dem Gott der Heilkunst |
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mit dem Schiff verlassen wir den Peloponnes von Rio nach Antirio |