Chefchaouen war ein abgelegenes Dorf im Rifgebirge, bis die Hippies diesen Ort als einen ihrer Wallfahrtsorte auserkoren haben. Heute prägen der Tourismus und der Drogenhandel die Stadt. Chefchaouen ist einer der Hauptumschlagplätze für Haschisch. Doch bis heute lohnt es sich vor allem während der Nebensaison in den Gassen verlorenzugehen und die blaue Medina zu bestaunen.
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Sonntag, 13. März 2016
Sehnsuchtsorte: Chefchaouen
Chefchaouen war ein abgelegenes Dorf im Rifgebirge, bis die Hippies diesen Ort als einen ihrer Wallfahrtsorte auserkoren haben. Heute prägen der Tourismus und der Drogenhandel die Stadt. Chefchaouen ist einer der Hauptumschlagplätze für Haschisch. Doch bis heute lohnt es sich vor allem während der Nebensaison in den Gassen verlorenzugehen und die blaue Medina zu bestaunen.
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